- Person(en)
Frank Jarsch
Dudelsackspieler
Frank Jarsch lebt mit Frau und seinen 2 Töchtern seit 2009 in Ostheim.
Frank Jarsch lebt mit Frau und seinen 2 Töchtern seit 2009 in Ostheim.
Im August 2020 eröffneten Leon Scola und sein Lebensgefährte Didi Bucklitsch in Ostheim die Gaststätte „Zum BöhMi“. Der Name leitete sich von der Kalker Traditions-Wirtschaft „Haus Böhmer“ ab, die seit 2016 von den beiden Gastronomen betrieben wird. Obwohl der Eröffnungstermin des Ostheimer Ablegers in die Zeit der Corona-Pandemie fiel, hielten sie durch.
Nachhilfe für alle Klassen bietet Zeynep Sevgi Martens seit Oktober 2023 in Ostheim an. Hierbei arbeitet sie mit ausgebildeten Lehrkräften zusammen. Außer in der deutschen Sprache kann mit den Schülern auch auf türkisch, kurdisch und arabisch/syrisch kommuniziert werden.
Luke ist im Jahr 2004 geboren und wuchs gemeinsam mit seiner Schwester Lea im Ostheimer Quartier um den Buchheimer Weg auf.
Seit 1995 treten in der Schul-Aula („pädagogisches Zentrum“) des Ostheimer Schulzentrums regelmäßig bekannte Künstler aus dem Bereich Musik, Theater, Tanz und Kabarett auf. Darunter befanden sich in der Vergangenheit schon Musikgruppen wie die Bläck Föös, Kasalla, Tommy Engel, Paveier, Gerd Köster oder Köbes Underground.
In Köln-Mülheim geboren und in den Stadtteilen Vingst sowie Höhenberg aufgewachsen, ist Raimunt Zieler ein waschechter Kölner aus dem Rechtsrheinischen.
Barf-in-Köln existiert seit Juli 2021 und steht für eine „Biologisch artgerechte Rohfütterung“.
Entstanden ist der Verein am 30. März 2022 in der Ostheimer Gaststätte „Em Höttche“ mit neun Gründungsmitgliedern.
Das türkische Restaurant wurde August 2022 unter dem aktuellen Namen (ehemals „Buhara“) neu eröffnet. Seither wird es betrieben von Mustafa Özer und Mehmet Günes, denen auch die Immobilie gehört. Beide sind seit mehreren Jahren als Geschäftsleute in Ostheim tätig (als Versicherungsmakler bzw. als Autohändler).
Der im Jahr 1978 geborene Projektkoordinator wohnt seit 2019 im Waldbadviertel. Aufgewachsen ist er im Kreis Düren, von wo aus er zum Studium nach Köln kam. Hier hat er zehn Jahre lang im Stadtteil Kalk gewohnt.
Mit einer fünfjährigen Unterbrechung (Neubrück) hat er immer in Ostheim gewohnt. Seine Eltern stammen aus dem kurdischen Teil der Türkei. So kam sein Vater Ende der 1980er Jahre als politischer Flüchtling nach Deutschland. Sercan besuchte in Ostheim dann den Kindergarten an der Gernsheimer Straße sowie die Albert-Schweizer-Realschule. Sein Abitur hat er anschließend im Linksrheinischen erworben.
Diese Ostheimer Gaststätte gibt es schon seit den 1960er Jahren. Seit 2002 ist Karl-Heinz Weimer hier der Wirt. Nach Ostheim kam der gelernte Offset-Drucker bereits im Jahr 1982, bevor er „Et Höttche“ übernahm. Hierbei handelt es sich um eine Kneipe im klassischen Sinne, in der ausschließlich der Ausschank von Getränken vorgesehen ist. So wird „Em Höttche“ Gilden Kölsch getrunken. Eine Speisekarte ist dagegen nicht vorgesehen.
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